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Wissenschaft und Erziehung

I. Wissenschaft und Erziehung

Die unveränderliche Ordnung in der Welt

1. Im Laufe von Tausenden von Jahren war der Mensch Sklave und blinder, frommer Anbeter der materiellen Welt. Er liebedienerte vor der Gewalt der Herrschenden, betete die Natur an, brachte ihr Opfer, um ihre Gnade und ihr Wohlwollen zu erlangen. Seine Gebete und Opfer blieben aber ohne Ergebnis. Die Natur, die von den Dichtern um ihrer Macht, Erhabenheit und Schönheit willen gepriesen wurde, war keineswegs an den kindlichen Gedanken und Wünsche des Menschen interessiert.

2. Die Notwendigkeit zwang ihn, sich selbst um seine Zukunft zu kümmern und zu beginnen, sie selbst zu gestalten, indem er jene Bedingungen und Materialien benützt, die ihm in dem gegenwärtigen Moment zur Verfügung standen. Er begriff, dass alles andere leere Träume waren, da die Ordnung, die in der Natur herrscht, unveränderlich ist und es bleibt. Ob der Mensch hungrig und durstig, schwach oder leidend, krank oder sterbend war, alles dies war ihr gleichgültig. Sie empfing ihn und schickte ihn gleichgültig aus ihrem Reich weg. Wie oft war er von allem, was ihm am wertvollsten war, beraubt!